Gesprächstherapie nach Rogers


„Wir können uns nicht ändern, wir können nicht von dem wegkommen, was wir sind, bis wir akzeptieren, was wir sind. Dann scheint die Veränderung fast unbemerkt zu sein.“ 

(Carl Rogers)





Die Gesprächstherapie, basierend auf den Grundsätzen von Rogers, fördert gezielt Ihre Persönlichkeitsentwicklung und unterstützt Sie dabei, Ihr Selbstwertgefühl zu stärken.

Unsere inneren Überzeugungen sind oft die Architekten unserer Emotionen und Taten. Eine bewusste Gesprächstherapie hilft, diese tiefen Strukturen zu erschließen und zu verstehen, um somit eine positive Beeinflussung Ihres Wohlbefindens zu erreichen.

In einem positiven Umfeld ist es möglich, Ihre individuellen Kräfte zu erkennen und ein vertieftes Selbstverständnis zu erlangen.
Empathische Unterstützung während Ihrer therapeutischen Reise erleichtert die Identifikation und Veränderung von limitierenden Glaubenssätzen hin zu förderlichen Verhaltensmustern.

Durch die Gesprächstherapie werden Ihnen Pfade eröffnet, die zu einem tieferen Verständnis Ihrer selbst führen und Ihre persönlichen Kompetenzen fördern.

Innerhalb der empathischen Gesprächstherapie begegnen Sie:

  • Empathie (tiefes, verständnisvolles Einfühlen),
  • Akzeptanz (bedingungslose Wertschätzung),
  • Kongruenz (Authentizität im Handeln).


Diese Komponenten sind wertvoll, um interne Konflikte zu finden, Denkweisen zu hinterfragen, Sichtweisen zu erweitern und Lösungsstrategien zu entwickeln.

Sie erlernen, Ihr Selbstwertgefühl zu stärken und Ihre eigenen Werte anzuerkennen. 

Es ist wichtig zu verstehen, dass die Gesprächstherapie nach Rogers einen beharrlichen, offenen und aktiven Einsatz im Selbstreflexionsprozess verlangt und dass eine vertrauensvolle therapeutische Beziehung grundlegend für den Erfolg dieser Methode ist.